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Biotafelspitz / Tafelspitz / Suppe
Unter 7°C mindestens haltbar: 8 Tage nach Erhalt der Ware, sofern nicht anders angegeben.
Feinster Tafelspitz vom edlen Limousin Rind aus biologischer Tierhaltung - direkt aus Ihrer Region!
Was braucht man zur Meerrettich-Soße? A schees Stückle Floisch. Der Name des Keulen-Teilstückes, ist auf dessen spitz zulaufende Form zurückzuführen und befindet sich im Bereich der Hüfte. Durch eine feine Marmorierung in der Fleischstruktur und einen ausgeprägten Fett-Deckel auf der Unterseite, erwartet Sie ein wahres Geschmackserlebnis, denn Fett ist nicht nur Geschmacksträger sondern verleiht dem Fleisch auch Saftigkeit. Wohlberüchtigt und bekannt: Rindfleisch in Meerrettich-Soße, fast genau so berühmt wie der Gaisburger Marsch. Für beides kann traditionell der Tafelspitz hervorragend verwendet werden. Natürlich auch für weitere Schmor- oder Siedfleischgerichte geeignet. Aber auch die Grill-Meister kommen nicht zu kurz: Testen Sie den Tafelspitz als Picanha-Cut , eingelegt in feiner Kräuter-Marinade und überraschen Sie Ihre Gäste!
Als Faustformel rechnet man mit zirka 250 - 300 g je Person, je nach Hunger
Da es sich um ein Naturprodukt handelt, kann dieses vom Wunschgewicht abweichen. Selbstverständlich versuchen wir Ihr Wunschgewicht möglichst einzuhalten. Sollten Sie den Tafelspitz als Braten zubereiten wollen, achten Sie auch auf den Garverlust i.H.v. 10-15%
WO KOMMT IHR FLEISCH HER?
* ACHTUNG NEU: Aktuell für Sie erhältlich ist Bio Rindfleisch eines Rindes der Edel-Rasse Limpurger (keine Hofschlachtung)!
Das Limousin Rind wurde in Mutterkuhhaltung in Burgstetten auf dem Bioland Hof Pfeiffer groß gezogen. Das heißt, es wurde von der Mutterkuh natürlich geboren und blieb bei ihr, bis es geschlechtsreif wurde. Ab Frühling hält sich die Herde im Bachlauf der Murr auf und im Winter kommen die Rinder in den Stall mit Außenauslauf.
Die ganze Herde besteht aus reinrassigen Limousin Rindern*. Das hat neben der guten Fleischbeschaffenheit die Gründe, dass die Rasse äußerst robust ist, sich auch ohne menschliche Nachhilfe problemlos fortpflanzen kann und das Abkalben nur sehr selten Probleme bereitet.
Zur Schlachtung ging es in unseren Schlachthof in Auenstein, wo es der Halter Herr Pfeiffer selbst abgeliefert hat. Der Schlachthof wird ausschließlich von eigenem Personal betrieben - drei Metzgermeister, zwei Fleischergesellen, ein Fleischtechniker, ein Azubi und drei angelernte Arbeitskräfte sind dort tätig. Alle Mitarbeiter, die mit den Tieren hantieren, haben selbstverständlich über jahrelange Erfahrung hinaus, auch noch eine Schlachteignungsprüfung abgelegt.
DE BW 01092 EG
Geburt, Mast, Schlachtung und Zerlegung: Deutschland
